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American Academy of Thermology Deutsche Gesellschaft für Thermographie & Regulationsmedizin European Association of Thermology Find volumes prior to 2012 in Archive
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Thermal symmetry of the
upper and lower extremities in healthy subjects Ricardo Vardasca, Francis Ring, Peter Plassmann, Carl Jones SUMMARY Infrared
thermal
imaging is being increasingly
utilised in
the study of neurological
and musculoskeletal disorders. In these conditions data on the symmetry (or the lack of it) of skin temperature provides valuable information to clinicians. A
major study
on thermal symmetry, however, was
made in 1988 but there is
an absence of studies with the current generation of
higher resolution cameras.
No study to date has compared total body views with close-up regional views in both anterior and
dorsal views. In this study
skin temperature measurements have been carried out using thermograms of 39 healthy male subjects. Measurements were
obtained from an infrared camera using the
CTHERM application developed
at the authors’ research unit. CTHERM is capable of calculating statistical data such as temperature averages and standard deviation values
in corresponding areas of interest on both sides of the body. Results show that in healthy subjects
the highest temperature symmetry
difference was at most 0.4єC ± 0.3єC in total
body views and 0.4єC ± 0.15єC in regional views. Total body views and regional views produced comparable results although less variation was achieved in regional views. Using a high-resolution camera the study achieved better results on thermal symmetry in
normal subjects than previously
reported. Symmetry assumptions can therefore be used with higher
confidence when assessing abnormalities in
specific pathologic states. KEYWORDS: extremities, IR Imaging, thermography, thermal imaging, thermal symmetry SYMMETRISCHE TEMPERATURVERTEILUNG AN DEN OBEREN UND UNTEREN EXTREMITÄTEN GESUNDER PERSONEN Die Infrarotthermographie wird vermehrt zur Untersuchung von neurologischen und muskuloskeletalen Erkrankungen eingesetzt. Bei diesen
Zuständen liefern Daten über die symmetrische bzw. asymmetrische Verteilung der Hauttempe- ratur wertvolle
Informationen für den Kliniker.
Obwohl 1988 eine wesentliche Untersuchung zur thermischen Symmetrie
durchgeführt wurde, fehlen Studien
über die Temperaturverteilung, die mit der aktuellen
Technologie hochauflösender Wärmekameras durchgeführt wurden. Außerdem hat bislang keine Studie die thermische Symmetrie in Ganzkörperbildern mit der in Nahaufnahmen einzelner Körperregionen in der Ansicht
von vorne und von hinten verglichen. In der vorliegenden Studie wurden in Wärmebildern von 39 gesunden Männern Temperaturmessungen durchgeführt. Die Messungen wurden mit einer Infrarotkamera unter Verwendung des Softwareprogramms CTHERM durchgeführt, das an der Forschungsstelle der Autoren entwickelt worden war. CTHERM erlaubt die Bestimmung des Mittelwertes und die Standardabweichung
der Temperatur von
entsprechenden Mess-arealen an beiden Körperseiten. Bei gesunden
Personen beträgt der maximale Temperaturunterschied zwischen
beiden Körperseiten in
Ganzkörperwärmebildern 0,4єC ± 0,3єC, und 0.4єC
± 0.15єC in Nahaufnahmen. Die Temperaturverteilung in war in Ganzkörperwärmebildern und
Wärmebildern von Körperregionen ähnlich, obwohl in den Detailaufnahmen eine geringere Abweichung der Messwerte beobachtet wurde.
Bei Verwendung einer hochauflösenden Wärmekamera fand sich eine höhere thermische Symmetrie als in früheren Studien. Der Annahme, dass die Hauttemperatur Gesunder symmetrisch verteilt ist, kann vertraut
werden, wenn Wärmebilder von spezifischen krankhaften Zuständen beurteilt werden sollen. SCHLÜSSELWÖRTER: Extremitäten, Infrarotthermographie, thermische Symmetrie Thermology international 2012, 22: 53-60 |